sonntags
drei bis fünf zigaretten am tag sind genau die richtige dosis selbstzerstörung, die ich brauche. ansonsten werde ich anderweitig selbstzerstörerisch, und da ich mich kenne und nicht mag, ist es mir immer noch am liebsten, daß ich abends mit vom nikotin der gute-nacht-zigarette blutfreien, eiskalten füssen im bett liege und deswegen nicht schlafen kann, als... als was weiß ich sonst weswegen.
scheißegal, was muß, das muß.
scheißegal, was muß, das muß.
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der zum erstenmal seit menschengedenken wieder ein-euro-münzen angenommen hat. eine halbe zigarette lang in die welt hinaus gelaufen, vor kälte gezittert, während von den hausdächern das tauwasser tropft, die straßenseite gewechselt, dabei in zwei tiefe pfützen getreten, fast ausgerutscht, wieder zurückgegangen. genug bewegt für heute.
morgen geht die uni also wieder los.
nun, soll sie.
auch wenn ich keine lust auf tausend weihnachts- und silvestergeschichten habe. aber erzählt sie mir ruhig. ich werd mir auch ein paar schöne ausdenken.
morgen geht die uni also wieder los.
nun, soll sie.
auch wenn ich keine lust auf tausend weihnachts- und silvestergeschichten habe. aber erzählt sie mir ruhig. ich werd mir auch ein paar schöne ausdenken.
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und ich mag sonntage überhaupt nicht. nichts auf der welt ist einsamer und auswegloser als ein sonntag. als hätten sonntags die endorphine alle frei.
wie schade.
und heute ist ja nichtmal sonntag.
wie schade.
und heute ist ja nichtmal sonntag.