und ich mag sonntage überhaupt nicht. nichts auf der welt ist einsamer und auswegloser als ein sonntag. als hätten sonntags die endorphine alle frei.
wie schade.
und heute ist ja nichtmal sonntag.
wie schade.
und heute ist ja nichtmal sonntag.
brigitte meinte am 6. Jan, 23:29:
irgendjemand
hat mir mal gesagt: ich weiss nicht, wieso so viele menschen probleme mit den sonntagen haben. man sollte ganz einfach nichts erwarten von einem sonntag. und er hatte recht.
general antwortete am 6. Jan, 23:51:
stimmt schon
aber andererseits hat ein freund von mir (große nase, locken, hat vor einem jahr mit dem rauchen aufgehört) schon vor einer ewigkeit gewußt, als ich die nachhaltigkeit dieses ausspruchs noch nichtmal ansatzweise überblicken konnte: die hoffnung stirbt zuletzt.(dafür hasse ich ihn eigentlich.)
brigitte antwortete am 7. Jan, 09:37:
und
was haben die locken und die grosse nase damit zu tun?
general antwortete am 7. Jan, 16:59:
hm,
er erlebt die welt eben anders als jemand mit glatten haaren.das mit seiner nase, also so groß ist die auch wieder nicht, das war in der pubertät eindeutig überbewertet. als er als kind auf sie angesprochen wurde, hätte er "nein, das ist eine ganz normale nase, ihr blödmänner" anstatt "ich weiß, ich weiß, meine nase ist riesig, schaut sie bitte nicht an" sagen sollen.
deeskalieren, sozusagen.
nein, eigentlich wollte ich damit sagen: er war schon immer komisch! ein außenseiter! ein aussätziger! hört nicht auf ihn! er redet im wahn!
Zorra meinte am 7. Jan, 09:38:
Ist doch so, dass wir
immer Daueraction wollen und viele mit der Ruhe nicht (mehr) klarkommen.